Als sie das Zimmer betrat war sie beindruckt.
Sie legte ihre Taschen aufs Bett und sah sich um-
Sie hatte nciht mit solchem Luxus gerechnet, alles war sauber neu und geplegt.
Nichts war auch nru annähernd beschädigt, sie hatte schon beinahe gerechnet,
dass sie in einem schrecklichen, hässlichen und versifften Zimmer unterkommen müsste,
aber es war deutlcih größer als ihr Zimmer zuhause
und, wenn sie es auch eher zu ihrer schande zugab, auch geplegter.
Es gab sogar einen Balkon, er war auch sauber, udn der ausblick, war umwerfend, diese natur hatte sie sehr selten gesehen, meistens auf Bildern.
Sie entschied sich, dass es vielloeicht doch nicht so schrecklich war hier zu sein,
wenigstens würde sie eine angenheme Zeit haben, wenn sie in ihrme Zimmer war.
Das alles hatte eine schöne Atmosphäre.
Sie sah zu, kleinen Gläsernen Tisch und wusste sofort, dass es nicht für richtige arbeit geschaffen war, aber was solls, immerhin ist er Hübsch, dachte sie sich leicht Entäuscht.
dann schaute sie zum regal, ihr vormieter hatte wohl eine schwäche für Kuscheltiere gehabt,
denn der ganze schrank war vollgemüllt mit ihnen. sie bobachtete sie, fasste sie aber weder an, noch beschädigte sie die Kuscheltiere, sie wollte ungern Dinge zerstöhren,
wenn sie noch völlig intackt sind.
"Seltsarm, dass der frühere Bewohner diese Dinge nciht mitgenommen hat.", sagte sie leise zu sich selbst.
Dann Blicke sie auf, und sah ein Terarium, wo eine kleine Echse lag und müde die Augen geschlossen hatte-
Das war nun wirklich das sletsarmste, wer hatte den ein Tier und zog einfach ohne es mitzunehmen aus?
sie wusste nicht viel von Tieren, aber, dass dieses Tierchen vernachlässigt wurde, war ihr klar.
Irgentwie machte sie das wütend.
Was hatte sich der letze Bewohner nur gedcht, ein Armes Tier so zu behandeln?
Sie hätte gerne in diesem Moment auf etwas eingeschlagen,
aber weil sie nichts und nimanden hatte, wartete sie bis der Ärger verflogen war.
War es überhaupt erlaubt Tiere zu haben?
Naja egal, sie würde sich auf jeden fall um das Tier kümmern, dachte sie sich, als sie die Wasserschale, des Salamandas wieder aufgefüllt hatte.
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