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 Rassenlexikon

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Lilith
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Lilith


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BeitragThema: Rassenlexikon   Rassenlexikon EmptySo Okt 27, 2013 1:56 am



Rassenlexikon Animevampiregv9giau1jkb
Vampire.

Die Legende besagt das die Rasse damals aus der ersten Frau Adams, Lillith entstand, welche aus dem Paradies verbannt wurde und schließlich durch einen Pakt mit dem Teufel Unsterblichkeit erlangte. Gott untersagte ihr dadurch, sich je wieder von den ihm dargebotenen Früchten des Lebens zu nähren. Sie nährte sich von Blut seiner Kinder. und verwandelte schließlich immer mehr Nachfahren aus dem Schoße Eva’s in ihresgleichen. Ob dies nun eine wahre Geschichte ist, oder nur eine weitere Theorie zur Entstehung der Rasse, ist unklar. Es gibt 13 verschiedene Vampirclans und auch mehrere Arten von ihnen. Ein Thin-Blood beispielsweise ist ein schwacher Vampir, dessen Gene für die Verwandlung ungeeignet waren. Brujah hab 8 Reißzähne statt den vier, die Eck und die zweiten Schneidezähne, sie reißen ihre Beute eher auf und verhalten sich wie Bestien. Die Malkavian sind der Vampiradel, sie werden nicht verwandelt sondern geboren. Und ein normal verwandelter Vampir nennt sich Nosferatu. Wenn ein Wesen Vampirblut trinkt, wird es zu einem Ghul und erhält die starken Fähigkeiten eines Vampirs wenn auch nicht so stark. Außerdem sind sie unsterblich. Um jedoch dieses Stadium aufrecht zu erhalten müssen sie monatlich Blut trinken. Vampire sind anfällig gegen Silber, welches ihre Haut verbrennt, ebenso wie die Sonne. Sie können nur durch Köpfung oder einen Pfahl durchs Herz getötet werden. Vampire besitzen erstaunliche Selbstheilungskräfte, ebenso wie ihr Blut heilend ist. Wenn man jedoch zu viel davon trinkt, kann man süchtig werden.


Rassenname: Vampir
Lebensspanne: Unsterblich
Ernährung: Blut
Charater: unterschiedlich
Form: Gleichbleibend
Blut: rot
Gesinnung: neutral - böse
Entstehung: Geburt, Infektion - Biss
Tod: Pfahl durch Herz, Sonne (mehr als 10 h), Köpfung
Vorteile: Schnelligkeit, Stärke, Klauenhände (wenn sie wollen), Zähne
Schwächen: Sonne, Silber
erlernbare Magie: Blutmagie
Unterarten:
Thin-blood (schwacher Vampir)
Brujah (bestialischer Vampir, 8 Eckzähne)
Malkavian (Vampiradel)
Nosferatu ( normaler Vampir)
Ghul (wesen welches Vampirblut trank, unsterblich)

Rassenlexikon Werwolflfwhv9imsu
Werwölfe.

Viele bezeichnen sie als Instinkgetrieben und dumm, doch dem ist nicht so. Werwölfe sind eine durchaus intelligente und naturverbundene Rasse. Sie zeichnen sich durch ihre enorme Körpergröße auch in der menschlichen Form aus und das wilde, dichte Haar. Auch kann man sie gut an den Augen erkennen, denn diese haben eine orange Lichtreflektion in sich. Über die Entstehung der Rasse ist nicht viel bekannt. Man geht davon aus, das es ein Virus ist, der die menschlichen Gene bei Mondeinwirkung radikal verändern kann. Ein Werwolf ist langlebiger als ein Mensch, wenn auch nicht unsterblich. Er altert bis zu seinem 100 Lebensjahr kaum, erst dann beginnt die Zeit Spuren zu zeigen. Vom Charakter her sind die Wesen stolz, leicht reizbar und haben einen stark ausgeprägten Schützerinstinkt, weswegen manche Malkavian Werwölfe zu Ghulen machen, die sie für Blut beschützen. Werwölfe sind sehr kontaktfreudig, auch wenn sie auf den ersten Blick manchmal grimmig wirken. Sie sind ungern allein und halten sich auch gerne in der Nähe ihrer Artgenossen auf. So bilden sie auch schnell Jagdrudel. Es gibt 3 Formen bei den Werwölfen. Die menschliche Form, die nur allzu bekannte Werwolfform, in der sie schon bis zu 3 Meter Kopfhöhe haben können und die Wolfsform. Die Wolfsform ist einzig ein riesiger Wolf bis zu 170 Cm Schulterhöhe. Bei Vollmond tritt automatisch die Werwolfsform und bei Neumond die Wolfsform in Kraft. In der Zeit sind sie unkontrollierbar und es unmöglich sie zurückzuverwandeln. Man kann nur bei Vollmond infziert oder Blutmond. Die bei Blutmond gezeugten Werwölfe sind stärker. Eine Mondfinsternis schwächt sie. Es gibt unzählige Werwolfrudel.

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Rassenname: Werwolf
Lebensspanne: 200-300 Jahre
Ernährung: Fleisch
Charakter: leicht reizbar, Beschützerinstinkt, stolz
Form: menschliche Form, Werwolfform, Wolfform -alternd
Blut: rot
Gesinnung: neutral - gut - böse
Entstehung: Geburt, Infektion bei Vollmond oder Blutmond
Tod: normale Tötung, Alter
Vorteile: schnell, geschärfte Sinne, stark, Klauen, Biss, schwer verletzbare Haut
Nachteile: Mondfinsternis, Instinktgetrieben (in Wandlung), Blutsucht (Ghul)
erlernbare Magie: //
Unterarten:
//


Rassenlexikon Demonzh49qke7wj
Dämonen.

Sie sind die Ausgeburt der Hölle, die Kinder des Teufels. Viele Geschichten ranken sich um sie, man gab ihnen viele Namen. Bekannt ist das sie nicht nur begabte Schauspieler und in der Lage alles und jeden zu täuschen, sondern sie sind auch noch sadistisch und machtgierig. Egal wie nett ein Dämon auch wirken mag, behaltet immer in Gedanken das sie meisterhafte Lügner sind und meistens auf Schaden aus sind. Dämonen sind in der Lage ihre teuflische Gestalt vor den Augen der anderen zu verstecken und es gibt viele verschiedene Rassen von ihnen. Obwohl alle in der Lage sind ihr Aussehen mit Hilfe von Illusionsmagie zu verstecken, beherrschen nur einige von ihnen schwarze Magie. Andere beschäftigen sich eher mit Waffen oder anderen Schabernack. Dämonen ernähren sich auf verschiedene Art und Weise, je nach Rasse. Sie stehlen Seelen, besonders gerne bei Lichtwesen wie Engeln, sie trinken Blut wie Vampire und essen rohe Herzen. Nicht alle von ihnen sind automatisch Satanisten, denn viele sind einfach egoistisch und sehen sich selbst als großes Ziel. Einen Dämonen zur Liebe zu bringen ist äußerst schwierig, da sie Beziehungen meist ablehnen, aber nicht unmöglich. Es gilt wer es geschafft hat einen Dämonen auf seine Seite zu ziehen, muss eigentlich nichts füchten. Succubus (weiblich) und Inkubus (männlich) ernähren sich von der Unschuld, sie erlangen die Seelen ihrer Opfer durch Entjungferung, Mord oder schlechte Taten der Opfer. Sie werden von Unschuld förmlich angezogen. Shinigami sind Todesdämonen die sich wie der Name schon sagt von den Seelen der Toten ernährt. Daevas sind ruhige Dämonen mit sadistischen Hintergrund. Sie haben Freude daran ihre Opfer zu quälen. Es gibt noch viele weitere, eher unbekannte Dämonenrichtungen. Aber eines weiß man. Böse werden sie alle geboren.


Rassenname: Dämonen
Lebenspanne: unsterblich
Ernährung: Seelen, Herzen, Blut, Schatten etc...
Charakter: unterschiedlich - böse
Form: menschliche Form (illusion), Dämonenform (Flügel, Hörner, Schweif?)
Blut: schwarz
Gesinnung: böse
Entstehung: Geburt, Beschwörung, Fluch
Tod: heilige Waffen, Köpfung, Herz-ausriss
Vorteile: Illusion, körperliche Stärke, Lügen, Magie, Waffen
Schwächen: Weihrauch, heilige Waffen, Jesuskreuze (sind nicht in der Lage sie anzusehen)
erlernbare Magie: Schattenmagie, Blutmagie, Eismagie, Feuermagie, Beschwörungsmagie, Nekromantie, Illusionsmagie,
Unterarten:
Succubus
Inkubus
Daevas
Shinigama
u.v.w.


Rassenlexikon Sinelleuzl5k9sfjv
Nixen.

Nixen sind so unterschiedlich wie der Himmel und die Hölle. Es gibt 2 Arten von ihnen, die man besser unterscheiden könnte: Sirenen und Meerjungfrauen. Etwas haben sie alle gemeinsam. Sie sind in der Lage an Land ihre Flosse in menschliche Beine zu verwandeln und ihre wahre Gestalt zu verstecken. Von Meerjungfrauen gibt es auch Meerjungmänner, Sirenen jedoch sind allesamt weiblich. Sie pflanzen sich mit Menschen fort.
Meerjungfrauen ernähren sich von Algen und Fisch. Sie sind freundliche, wunderschöne Wesen mit beeindruckenden Gesangsstimmmen. Oftmals sind sie verspielt und lieben das Wasser. Generell sind sie Frohnaturen und sehr kontaktfreudig. Eine von ihnen zur Freundin oder zum Freund zu haben, ist definitiv eine positive Sache, denn sie sind treu und liebenswürdig. Wenn ihren Geliebten jedoch geschadet wird können sie enorme Kräfte entwickeln, die sie auch zu gefährlichen Gegnern machen..
Sirenen sind das absolute Gegenteil der Meerjungfrauen. Ihr Aussehen ist um einiges weiblicher mit größeren Busen, breiterer Hüfte und schmale Taille. Auch ist ihr Gesicht bei weitem nicht so süß, sondern eher verführerisch. Sie ernähren sich von Menschenmännern, jedenfalls taten sie das eine Weile. Mit ihren betörenden, hypnotischen Gesang lockten sie Seemänner auf flache Riffe, wo ihre Schiffe zerschellten und die Männer ertranken oder gefressen wurden. Das spiegelt sich noch heute in den Sirenen wieder, denn sie essen immernoch rohes Fleisch oder verführen Männer ihr Leben gern. Doch auch sie sind den Meerjungfrauen in zerstörerischer Kraft keineswegs unterlegen.


Rassenname: Nixen
Lebenspanne: 300 - 500 Jahre (keine Alterung ab dem 18.Lebensjahr)
Ernährung: Fisch, Algen (Meerjungfrau), Mensch, Fleisch (Sirene)
Charakter: ganz lieb, oder ganz böse
Form: menschliche Form, Fischschwanz
Blut: rot
Gesinnung: gut - böse
Entstehung: Geburt, Essen von magischer Perle
Tod: normaler Tod
Vorteile: Atmung unter Wasser, Schnelligkeit im Wasser, Gesang, Magie,
Nachteile: menschlich am Land
erlernbare Magie: Wassermagie, Hypnose, Heilung
Unterarten:
Sirene
Meerjungfrau/mann

Rassenlexikon Engeln7l0w3rvjh
Engel.

Man sagt sie wurden erschaffen als der Teufel seine düsteren Kinder Dämonen sandte um die Erde in Dunkelheit zu tauchen. Sie sind die Krieger des Lichts, das Ebenbild allen Gutes auf dieser Erde. Durch ihre Schönheit und ihre reine Seele sind sie beliebte Ziele von Dämonen, Vampiren und auch Gefallenen. Viele Schattenwesen halten Engel als schwach und sehen sie einzig als Beute, doch viele von diesen „schwachen“ Engeln trage Waffen bei sich die ein Schattenwesen innerhalb von Sekunden töten könnte. Dennoch sind sie reine und gütige Wesen, die eigentlich keine Rasse wirklich verschmähen und auch im Generellen keinem wirklich schaden wollen. Selbst wenn sie in der Lage sind, dies zu tun. Engel laufen nicht die ganze Zeit mit Flügeln herum,  das wäre viel zu gefährlich besonders an so einem Ort. Auf ihren Schulterblättern sind Runenförmige Narben, aus denen die Flügel sich durch Licht bilden und schließlich Formen annehmen. Obwohl Engel eigentlich nicht viel essen müssen, ernähren sie sich hauptsächlich vegetarisch. Engel sind genau wie Dämonen nur schwer zu erkennen, wenn man nicht gerade die Runen auf dem Rücken sehen kann. Das schützt sie vor den Schattenwesen die tief in der Schule lauern. Allerdings werden Vampire gerne von ihnen angezogen, aufgrund des süßen Blutes. Auch wenn sie nicht wissen wer ein Engel ist, so wissen sie doch wer gut schmecken würde. Es gibt einige Unterarten: Nephilim sind die Kinder von Engeln und Menschen, sie besitzen Engelsgleich Fähigkeiten. Erzengel sind Krieger mit zwei Flügeln, die sich mit Waffen auskennen. Schutzengel sind eher mit Magie begabt und sind gerade in der Heilung sehr begehrt. Seraphim sind Engel mit vier Flügeln die anders als ihre Artgenossen doch sehr hart sein können und den Willen Gottes auch schonmal mit Gewalt durchsetzen.


Rassenname: Engel
Lebensspanne: unsterblich
Ernährung: vegetarisch
Charakter: unterschiedlich - nett
Form: menschliche Form (Runen auf Rücken), Flügel
Blut: weiß
Gesinnung: gut
Entstehung: Geburt, Gottes Segen
Tod: verfluchte Waffen, ausgetrunken (vampir), normaler Tod
Vorteile: Flug, Kampf, Magie, Segen, Waffen
Nachteile: begehrtes Ziel, körperlich schwächlich
erlernbare Magie: Lichtmagie, Beschwörung, Wassermagie, Erdmagie, Heilung, Runen
Unterarten:
Nephilim (Halbengel)
Seraphim (Gottes Schützer)
Erzengel (Krieger)
Schutzengel (Heiler, Magier)

Rassenlexikon Magemagic0026g3sji9re1z
Magier.

Eigentlich sind Magier Menschen, die mit besonderen Fähigkeiten geboren wurden. Je nach Charakterzügen prägt sich ihre Magie und ihr Verhalten. Viele von ihnen sind begabte Alchemisten und Wissenschaftler, noch dazu hoch intelligent. Es gibt viele Arten von Magiern und auch viele Arten wie sie ihre Magie ausüben. Manche von ihnen benutzen Bücher, Gegenstände, Tränke, Runen oder Kugeln. Es gibt unzählige Möglichkeiten die sich einem Magier offenbaren und auch wenn sie keine übernatürliche Körperkraft oder Schnelligkeit besitzen so gleichen sie es durch ihre hohe magische Begabung wieder aus. Magier sind anders als andere Wesen charakterlich komplett nicht festgelegt, jeder kann sich in die Richtung entwickeln in die er will. Auch können sie viel mehr magische Richtungen gleichzeitig erlernen, als andere Rassen. Ihre hohe magische Kraft und schnelle Auffungsgabe erlaubt es ihnen nahezu alles blitzschnell zu lernen, bis auf Kampfkünste… Doch selbst da soll es schon Ausnahmen gegeben haben.


Rassenname: Magier
Lebensspanne: (normal) 100 Jahre
Ernährung: menschlich
Charakter: unterschiedlich
Form: menschliche Form
Blut: rot
Gesinnung: gut - neutral - böse
Entstehung: Geburt
Tod: normaler Tod
Vorteile: schnelle Lernfähigkeit, Magie
Nachteile: menschlich, keine Waffenkämpfer
erlernbare Magie: jegliche Magie
Unterarten:
//

Rassenlexikon Gefalleneew1gx8b30k
Gefallene.

Es gibt viele Geschichten die von den Verstoßenen Kindern Gottes berichten. Manche erzählen der Teufel selbst habe sie dem Himmel gestohlen, so verzaubert von ihrer Schönheit und Reinheit. In ihrer Trauer färbten sich ihre Flügel dann pechschwarz und Gott nahm in dem Glauben verraten worden zu sein, die Gabe des Heilens und seinen Segen. Eine andere Geschichte erzählt von dem untreuen Engel Azoth, der die Werke des Meisters anzweifelte und die Menschen als Bedrohung für die Welt erachtete. Mit dem Gedanken sie auszulöschen kehrte er nieder auf die Erde, um sein Werk zu vollenden, doch Gott nahm ihm die Flügel und ersetzte sie mit dem Hass des Raben. Er ließ auf Erden wandeln, in dem Glauben da  sich seine Sichtweise ändern würde, doch andere Engel schlossen sich ihm an. Niemand weiß was wirklich passiert ist, niemand wird es wohl je erfahren. Tatsache ist, das Gefallene die dunklen Geschwister der Engel sind. Auch sie haben ähnlich ihren Rassevorfahren Flügel, auch wenn diese pechschwarz sind. Jedoch sind auch Gefallene in der Lage diese in ihren Körper zu ziehen, sodass nur Runen zurückbleiben. Gefallenen wurde die Gabe des Heilens genommen und auch die Lichtmagie. Sie verabscheuen Engel meistens, nur die reumütigen unter ihnen können ihr Schicksal akzeptieren und die Lichtengel. Andere hingegen sind regelrecht versessen darauf Engel zu töten und so ihrem Gott zu zeigen, das er keine Macht mehr über sie hat und seine Kinder. Gefallene stehen eng in Verbindung mit Dämonen und sie verbünden sich auch gerne zusammen, auch wenn Dämonen in Gefallenen wohl immer Engel sehen werden…


Rassenname: Gefallene
Lebensspanne: unsterblich
Ernährung: Schatten, Seelen
Charakter: verbittert bis reumütig
Form: menschliche Form (Runen); Flügel (schwarz)
Blut: dunkelblau - schwarz
Gesinnung: neutral - böse
Entstehung: Himmelsaustoß, Fluch, Übernahme Dämon
Tod: heilige Waffen, normaler Tod
Vorteile: Fliegen, Kampf, Magie,
Schwächen: Emotionen, Licht, heilige Waffen
erlernbare Magie: Eismagie, Feuermagie, Schattenmagie, Blutmagie, Wassermagie, Traummagie, Illusionsmagie, Runen
Unterarten:
Dark Nephilim (halbengel)
dunkler Engel

Rassenlexikon Yakusokuasahrfvxwjzc0k
Halbwesen.

Halbwesen, oder auch Hybriden genannt. Es gibt nicht viel was man über diese Rasse berichten kann, da es einfach keine festgelegte ist. Als Halbwesen werden Mischlinge bezeichnet, die aus zwei verschiedenen Rassen (damit sind keine Unterrassen gemeint) gezeugt wurden. Je nach Eltern können sie verschiedene Fähigkeiten aufweisen, Sterblichkeiten, Schwächen und Stärken. Nicht alle Rassen sind kompatibel so werden gänzlich gegensätzliche Wesen wie Engel und Dämonen, Vampire und Werwölfe nicht in der Lage sein sich zusammenzuraufen um miteinander zu ‚züchten‘. Obwohl es so manch starkes Halbwesen gibt, werden sie von den meisten Rassen als Mischlinge und Krüppel geächtet. Selbst Rikka-Shin Halbwesen haben es nicht unbedingt leicht unter den anderen Shin, weswegen viele Halbwesen sich als eines ihrer beiden Rassen ausgeben.


Rassenname: Halbwesen (Hybriden)
Lebensspanne: unterschiedlich
Ernährung: unterschiedlich
Charakter: unterschiedlich
Form: unterschiedlich
Blut: unterschiedlich
Gesinnung: gut - neutral - böse
Entstehung: Geburt
Tod: normaler Tod - unterschiedlich
Vorteile: unterschiedlich
Schwächen: unterschiedlich
erlernbare Magie: siehe Elternteilrassen
Unterrassen:
//


Rassenlexikon 72461otheran7py8vnozr3
Tierwesen.

Genau wie bei den Halbwesen ist Tierwesen ein weit reichender Begriff der mehrere Rassen einschließt. Da unterscheidet man die wandlungsfähigen Tierwesen, und die Formgefestigten Tierwesen. Zu den wandlungsfähigen gehören beispielsweise Wolfwandler, auch bekannt als Quilieute, die in der Lage sind sich in einen Wolf zu wandeln. Anders als Werwölfe, können sie nicht durch einen Biss infiziert werden sondern werden so geboren. Auch ist ihre Wolfsform größer und das Aussehen bleibt gleich. Darunter gibt es gänzlich viele weitere Rassen in dieser Form: Auch Pantherwandler, Katzenwandler, Pferdewandler und um einiges mehr. Ihr tierisches Aussehen prägt sich von ihren menschlichen Zügen: Haare, Augen, Charakter. Wobei diese, anders als bei Gestaltwandlern, keine unnatürlichen Fellfarben aufweisen. Bei der zweiten Form gibt umso mehr Rassen. Dazu zählen zum Beispiel: Zentauren, Minotauren, Nekos, Anthros, Furrys und viele weitere Kreaturen. Allerdings akzeptiert unsere Akademie keine Wesen die keine menschliche Grundform besitzen, wie beispielsweise Zentauren. Anthros hingegen sind noch erlaubt. Der Charakter der Tierwesen prägt sich auch den typischen Charakterzügen des Tieres. Eine Gorgone (Medusa bspw) wird hinterlistig sein, wie eine Schlange es nun einmal ist. Oder eine Fuchsneko wird gerissen sein. Tierwesen sind eigentlich nicht magiekundig, nur manche. Gorgonen bspw Gift, oder Zentauren Heilung.


Rassenname: Tierwesen
Lebensspanne: 100 - 500 Jahre (je nach Wesen)
Ernährungs: organisch
Charakter: Tier geprägt
Form: gleichbleibende Form oder Wandlerform
Blut: rot - unterschiedlich
Gesinnung: gut - neutral - böse
Entstehung: Geburt
Tod: normaler Tod
Vorteile: Tier geprägt
Nachteile: Tier geprägt
erlernbare Magie: Heilung, Gift, Runen, ...weiteres
Unterarten:
Nekos
Furrys
Anthros
Wandler (diverse, immer eine Tierart)
Miquote

Rassenlexikon 1210977bigthumj0t6cro8dp
Medien. Sie sind wirklich interessante Wesen und von vielen Alchemisten stark begehrt. Um die Rasse näher zu definieren, beginnen wir mit den Anfängen. Die ersten Medien wurden vor tausenden von Jahren geboren. Unter anderen Namen nannte man sie auch: Seher, Orakel, Hexen. Man sagt sie sind ähnlich wie die Engel von Gott geschickt worden. Jedoch nicht um die Wesen zu schützen, sondern um sie zu warnen. Ein Medium hat erstaunliche Fähigkeiten und kann extrem alt werden, doch muss es dafür viel in Kauf nehmen. Um „sehen“ zu können müssen Medien blind sein. Entweder das oder sie verbinden sich die Augen, sodass sie nichts sehen. Denn die reale Welt verblendet was in der Geistlichen und im Feegefeuer geschrieben steht. Sie haben thelepatische Fähigkeiten, können Gedanken lesen und mit Telekinese auch Gegenstände bewegen. Sie haben die Macht in die Zukunft zu sehen, subjektiv nach den Entscheidungen. Auch sind sie in der Lage mit Toten zu reden, Auren zu spüren und geistliche Energie zu verwerten. Medien sind meist stille und zurückgezogene Wesen. Keine Leute vieler Worte, sodass sie meist einen tierischen Begleiter bei sich haben: Eine Katze, einen Vogel oder eine Ratte beispielsweise. Auch sind sie sehr ernst und unfähig zu fühlen. Beispielsweise diese auszudrücken. Sie haben nicht viele Freunde meistens, sind jedoch begehrt was ihre Fähigkeiten anbelangt, weswegen man sie schnell ausnutzt. Allerdings sind Medien zwar mächtig, jedoch keine Kämpfer. Ihre telekinetischen Fähigkeiten reichen nicht aus um im ernsthaften Kampf zu bestehen. Jedoch würden diese Wesen alles töten, ob gut oder böse, welches ihnen schadet… doch nie ohne Grund.


Rassenname: Medium (Medien)
Lebensspanne: bis 1000 Jahre
Ernährung: //
Charakter: emotionslos, leer
Form: gleichbleibend (blind oder Augenbinde)
Blut: graurot
Gesinnung: neutral
Entstehung: Geburt (Mensch)
Tod: alter
Vorteile: Sehungskräfte, Gedankenlesen etc
Nachteile: blind, keine Kämpfer
Erlernbare Magie: Zukunftssicht, Gedanken lesen, Telekinese, Telepathie, Runen, Fluch, Segen, Vodoo, Totensprache, Wiederbelebung, Nekromantie
Unterrassen:
//

Rassenlexikon Kibawolfsr7s6ho9ktwq

Gestaltwandler.

Es ist wohl eine der Bekanntesten Rassen im Gesamten. Ihre Entstehung ist gänzlich unbekannt, die Theorien darüber spalten sich ständig. Es wird erzählt von einer magischen Pflanze, der Verschmelzung von Magie mit dem menschlichen Körper. Doch wer weiß schon was damals wirklich geschah? Was jedoch bekannt ist, ist das die Wandlungsgabe nur per Gen weitergegeben kann. Wandler sind in der Lage sich in jegliches Tier zu verwandeln, mit der Bedingung das sie es schon einmal gesehen haben und zwar vor sich, nicht im Fernsehen oder dergleichen. Sie sind in der Lage sich in jegliches organisches Material zu verwandeln, so auch Pflanzen und Bäume. Anders als bei Wandlerwesen (Tierwesen) passiert es ungeübten Gestaltwandlern häufig das ihr Fell die Farbe ihrer Haare annimmt, auch wenn sie die Form ihres Objekts kopiert haben. So kann es zu Rückständen bei Zurückverwandlung kommen, wie Ohren oder Schweife, oder die Augenfarbe. Erprobten Wandlern fällt es jedoch leicht sich genau in das Tier zu verwandeln was sie sehen. Menschen und andere Wesen mit Verstand und wenig Instinkt sind da schwieriger. Es ist den Wandlern schier unmöglich sich in solche zu verwandeln, weil auch die Charakterzüge der einzelnen Personen überspringen können. Um diese Gabe zu erhalten, muss ein Wandler einen anderen Wandler aus seiner Genreihe töten: Vater; Mutter; Großmutter etc… Und wer würde schon so ein Opfer bringen? Note: Die Tiergröße ist originalgroß, nicht größer wie bei Werwölfen oder Wandlerwesen.


Rassenname: Gestaltenwandler
Lebensspanne: 100 - 200 Jahre
Ernährung: organisch (normal)
Charakter: unterschiedlich
Gesinnung: gut - neutral - böse
Form: menschliche Form // diverse Tiere (menschen)
Blut: rot
Entstehung: Geburt
Tod: normaler Tod
Vorteile: Wandlung in jegliches Wesen
Nachteile: Rückstände (ohren etc), bei menschlicher wandlung (schwäche)
Erlernbare Magie: //
Unterrassen:
//

Rassenlexikon Brunettesflowepi134tuv7y
Die Pflanzlichen

Bezüglich ihrer Herkunft gibt es viele Gerüchte. Die zwei die sich am längsten halten könnten jedoch unterschiedlicher nicht sein. Manche behaupten sie wären dereinst Pflanzen gewesen und kurz nach dem Sündenfall Kains zog dieser durch die Welt und mordete, wo immer er Leben fand. Die gequälten Seelen flüchteten sich in die Pflanzen, da Kains Aura sie am verlassen der Welt hinderte. Diese Geschichte ist vor allem unter den Engeln stark verbreitet, aber da selbst die ältesten der Engel keine Augenzeugen waren, fehlen die Beweise. Unter den finsteren Wesen hält sich jedoch das Gerücht, dass die Pflanzen den Fehler des Halblebens schon immer in sich trugen und sie nach der Befreiung Kains von der Tyrannei Gottes, dessen macht so stark geschwächt wurde, dass sie begannen Glieder zu Bilden und über die Welt zu wandeln.
Nun leben diese Wesen in der Welt der Menschen, aber sie machen nicht den Anschein als wollten sie wirklich zu dieser gehören. Sie lieben die Sonne und die Natur. Wenn ein anderes humanoides Wesen inklusive anderer Pflanzlicher stirbt so trauern sie nicht, aber wenn auch nur jemand ein Gänseblümchen zertritt trauern sie manchmal als wäre ihre einzige und geliebte Schwester gestorben – was durchaus der Fall sein mag.
Es gibt viele verschiedene Formen pflanzlichen Lebens, wie zum Beispiel die Baumhirten – auch Ents genannt, aber die meisten sind an der Schule nicht willkommen, da sie keine menschliche Gestalt besitzen. Dryaden und Nymphen bilden die Ausnahme. Dryaden sind Wesen der Bäume, die  eine Enge Verbinung zum Wald spüren, aber vom Aussehen her menschlich erscheinen können, wenn sie wollen oder müssen. Die Nymphen hingegen entstammen den Wasserpflanzen, aber haben kein anderes Erscheinungsbild als ihr menschliches.
Beide Wesen sterben nicht aber nach spätestens 800 Jahren kehren sie in den Zustand als reine Pflanze zurück, welchen sie als Schlaf bezeichnen.


Rassenname: Pflanzliche
Lebensspanne: unsterblich
Ernährung: Wasser und Licht (Photosynthese)
Charakter: Weltfremd, naiv, optimistisch
Form: leicht braun oder grünlicher Schimmer auf der Haut
Blut: Wasser
Gesinnung: neutral
Entstehung: Erweckung (fallen aus einer Pflanze heraus)
Tod: Verbrennen, verdursten/vertrocknen, verwelken, schlafen/natürlicher „Tod“
Vorteile: sofortige Regeneration (außer Brandwunden), Unter Wasser atmen (Nymphen), Tiere mögen sie, Sprache der Pflanzen
Schwächen: Weltfremd
erlernbare Magie: Heilung, Lichtmagie, Wassermagie
Unterrassen:
Dryade
Nymphe

Rassenlexikon Bilder4everegi4croxpnd
Mensch.

Wer kennt sie denn nicht? Die Menschen? Eigentlich sind sie recht selten auf dieser Schule zu erblicken und dank der Illusionsmagie und der menschlichen Form vieler Wesen auch nicht als solche zu identifizieren, dennoch gibt es welche. Viele Wesen meinen Menschen verachten zu müssen, aufgrund körperlicher Unterlegenheit und Magieunkundigkeit. Allerdings sind nicht alle Menschen wie die Masse. Manche von ihnen sind herausragende Kämpfer, Alchemisten oder Gelehrte. Menschen sind der Ursprung von Allem. Es heißt nicht umsonst: Am Anfang der Mensch. Ein Mensch hat die Möglichkeit hier alles zu werden was er möchte. Anders als Wesen denen es in die Krippe gelegt wurde, kann er entscheiden ob er Vampir, Werwolf oder anderes werden will. Er kann gesegnet werden und zum Engel werden, oder von einem Medium verflucht und zu einem Dämon mutieren. Einem Menschen steht alles offen. Doch ja es stimmt. Rein Körperlich gesehen sind sie schwächer als die meisten Rassen. Doch da niemand weiß, wer was ist… ist das auch schon ein Vorteil für sie. Im Generellen gilt jedoch: Menschen, sowie auch Engel sind begehrte Opfer von Vampiren, Dämonen und Sirenen. Und man sollte sich als solcher auch auf Hut begeben.


Rassenname: Mensch
Lebensspanne: 100 Jahre
Ernährung: organisch
Charakter: unterschiedlich
Gesinnung: gut - neutral - böse
Form: menschliche Form
Blut: rot
Entstehung: Geburt
Tod: normaler Tod
Vorteile: lernfähig, kann alles werden, unbekannt (alle sehen aus wie menschen)
Nachteile: körperlich schwächer
erlernbare Magie: (magiekundige Menschen = Magier)
Unterrassen:
Cyborg
Cybertron

NOTE: Fallen euch noch irgendwelche Rassen ein, oder ihr wollt etwas ergänzen (Magie bspw) gebt einem Admin bescheid :)
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