Sayuri (Samir Aveline) Aviaire

Sayuri ist jemand, der erst mal freundlich auf absolut jeden zu geht und wirklich keine Vorurteile hegt wenn sie jemanden das erste mal trifft, sie möchte sich immer lieber erst mal selbst ein Bild von der Person machen. Dadurch hat sie auch nicht, wie ihr Bruder, Vorurteile was Dämonen oder ähnliche Wesen angeht, sie denkt auch diese haben sicherlich ihre guten und netten Seiten, zeigen sie bloß vielleicht nicht so offen. Wegen dieser eigenschaft wird sie teilweise, als naive abgetan, was sie, aber so schlimm wie man denken mag gar nicht ist, natürlich ein wenig naive ist sie schon, aber da sie ja nicht mehr so die jüngste ist und viel mit gekriegt hat, weiß sie das Vorsicht besser als Nachsicht ist und geht deswegen auch nicht absolut blauäugig auf jeden Vampir oder Dämon zu, sondern sichert sich soweit ab das ihr nichts passiert, im normal fall. Was man noch über sie sagen kann, ja, eine vielleicht gute, aber doch nervige Eigenschaft von ihr ist das sie alles und jeden bemuttert! Das heißt ihr Soe wird mit ihr wohl einen der nettesten und liebevollsten Shins abkriegen, aber kriegt dafür jemanden der dich nun mal.. wie eine Mutter behandelt.. mit allen Vor- und Nachteilen. Nun ok, ganz so schlimm wie eine echte Mutter ist sie jetzt nicht aber.. naja, ihr werdets sehen. Sayu hat darüber hinaus aber in den langen Jahren die sie lebt, eine große liebe für Bücher entwickelt, welche sie regelrecht verschlingt, was dazu führt das sie die meisten Bücher schon minimum 2 mal gelesen hat, als mehr oder weniger Pflichtlektüre hat sie auch die Bibel schon 2 mal durch gelesen. Genauso liebt sie aber neben den Büchern, Pflanzen und die Natur, sie hat einen besonderen Hang zu Lilien über die Zeit entwickelt, was ihr auch den Namen ein brachte den sie nun benutzt. Kurz zusammen gefasst, Sayuri ist jemand, der alles und jeden schnell ins Herz schliest, vielleicht ein wenig naive ist, aber nicht zu sehr.. und nicht zu vergessen, die liebe hat, eine leicht verträumte Seite.

Samir Aveline wurde am 24.8. irgendwann im 14. Jahrhundert um kurz nach Mitternacht geboren. Ihr Zwillingsbruder Adirion kam am 23.8 auf die Welt und ist somit nicht wie sie Jungfrau. Das Sternzeichen sagt schon viel über sie aus, aber erst mal weiter im Text. Aveline, diesen Namen gab ihr ihre Mutter, welchen sie heute immer noch sehr schön findet, aber trotzdem nicht viel nutzt, vielleicht, wirklich alte Bekannte nennen sie nur so, Samir, was von der Bedeutung her so viel heißt , wie Chefprinzessin, naja.. den Namen gab ihr, ihr Vater, was sie bis heute immer noch nicht passend findet, naja weiter. Aveline lebte mit ihrer Mutter und ihrem Bruder in einem kleinen Bauernhaus auf dem Land, nicht weit weg von Frankreichs Hauptstadt Paris. Sie hatte eine schöne Kindheit, auch wenn sie schnell lernen musste, dass sie anders ist als die anderen Kinder und auch als ihre Mutter. Der einzige den sie jeden Tag sah, der genauso war wie sie, war ihr geliebter großer Bruder. Sie beide wurden von anderen Kindern aus dem Dorf teilweise etwas beschimpft, da es hieß sie haben keinen Vater, Ihre Mutter sei eine Hure da sie uneheliche Kinder habe und ähnliches. Aveline wollte immer erklären das es doch ganz anders ist, das sie sehr wohl einen Vater haben, aber ihre Mutter machte ihr klar, das die anderen Kinder das nicht verstehen würden und auch besser nicht wissen sollten. Ihre Mutter hat den beiden früh genug erklärt, wieso sie anders sind, das es ein Segen sei und ihr Vater, wenn er denn mal da war und Zeit hatte, brachte beiden bei Stolz zu sein was sie sind. Er brachte allen beiden in der Zeit bei zu fliegen. Auch wenn ihr Bruder der begabtere war. Naja, als die beiden 10 wurden, kam ihr Vater wieder mal, wohl nach einer langen Schlacht vorbei und nahm ihren Bruder mit, er wollte sie auch mit nehmen, meinte es wäre jetzt an der Zeit sie zu einem richtigen Engel auszubilden, aber Samir, wollte lieber bei ihrer Mutter bleiben, da sie damals schon merkte, das sie schon traurig genug war das ihr Sohn mitgenommen wird, aber dazu noch ihre Kleine? Sie mochte sowieso ihre Mutter lieber als ihren Vater Michael, diesen hatte sie ja nur relativ selten gesehen, womit sie beschloss bei ihrer Mutter zu bleiben und nur Adirion mitgenommen wurde. Danach war Aveline mit ihrer Mutter auf sich alleine gestellt, was heißt, das sie sich mehr anstrengen musste und härter mitarbeiten musste bei allem was im Haushalt anfiel. Sie machte das alles aber wirklich gerne, da sie niemanden so sehr liebt wie ihre Mutter. In den nächsten Jahren kamen ihr Bruder und Vater ab und an immer mal wenn sie Zeit hatten wieder vorbei, schauten ob alles in Ordnung war. und Michael und nun auch Adirion erzählten, was in der Zwischenzeit geschehen war, dass sie gegen Dämonen und ähnliches im Krieg waren. Samir verstand von dem ganzen nicht wirklich was, da ihr nie wirklich etwas schlimmes zu gestoßen war, durch Dämonen, nun ja, sie hatte in ihrem Leben bis jetzt auch nie ernsthaft Kontakt mit solchen Wesen gehabt. Ihr Mutter lehrte aber Aveline alles was sie wusste, wodurch sie bis heute immer noch eine relativ gute Köchin ist und sich ihre Kleidung selbst nähen kann, aber das wichtigste was ihre Mutter ihr beibrachte war Nächstenliebe. Sie hat dies zwar von klein auf Aveline beigebracht, dass man seinen nächsten Lieben soll wie sich selbst, aber um so älter sie wurde und um so mehr sie mitbekam was denn wirklich alles um sie ist, wurde ihr das immer wichtiger, da sie sah, dass es doch noch Leute gab die noch weniger hatten als sie. Ihre Mutter brachte ihr bei das man sich um diese kümmern muss. Sogar Kriminelle haben ein bisschen was Gutes in sich, sagt ihre Mutter immer. So lebte sie doch relativ behütet bis sie 18 wurde, denn aber da alterte sie äußerlich nicht mehr wirklich, womit es auffällig wurde, das sie anders ist. Die Leute haben es die ersten 5 Jahre mitgemacht, dass sie äußerlich nichts an ihr änderte, sie konnte normal mit ihrer Mutter auf dem Feld arbeiten, aber als sie dann nach fast 10 Jahren immer noch nicht anders aus sah fingen die Leute an zu tuscheln, was dazu führte, dass sie umzogen und das führte sie in die Stadt Paris, wo sie bei einer Adelsfamilie als Küchenmädchen anfangen konnten. Dort gab sie sich als 18 aus und somit konnten sie dort wieder eine Weile verbringen, bis sie weiter mussten zu den nächsten Familien, wo sie arbeiteten. In der Zeit kamen auch Michael und Adirion, immer wieder mal vorbei, aber doch relativ selten, da es wohl viel zu tun gab. Avelines Mutter wirkte immer sehr glücklich als sie ihren Sohn wieder mal sehen konnte und auch freute sie sich jedes mal wieder Michael zu sehen. Ihre Mutter hatte die ganze Zeit nie einen anderen Mann bei sich, was nicht daran lag das sie hässlich war, ganz und gar nicht. Sie war eine schöne Frau, aber sie liebte den Engel wohl wirklich, was sie aber nie so sagt oder direkt gezeigt hat vor den Kindern. Ihre Mutter war auch immer schon sehr gläubig gewesen und erzog auch ihre Kinder so. Als ihre Mutter alt und gebrechlich wurde, zogen sie wieder zurück in das kleine Dorf wo sie aufgewachsen war. Zum Schluss musste sie ihre Mutter stark pflegen, was ihr aber nichts aus machte. Sie würde alles für ihre Mutter tun. Michael und Adirion war eine lange Zeit nicht da gewesen weswegen sie nicht merkten wie es Josette ging, doch aber kurz bevor wohl ihre letzten Tage kamen, kamen die beiden wieder zu ihnen. Michael und Adirion sorgten sich auch um sie, aber sie konnten sich nicht so um sie kümmern wie Aveline es tat. Nun ja, sie beide waren ja auch mehr Kriege gewesen als alles andere. Aber sie waren die letzten Tage auch bei Ihr gewesen, mussten nur kurz vorher wieder weg. Es hieß wohl, eine wichtige Mission und sie werden gebraucht. Somit war sie zum Schluss alleine mit ihr. Sie war nur noch an ihrem Bett und kümmerte sich sorgsam um die wirklich alt gewordene Frau, sprach Gebete zusammen mit ihr und für sie. Als der Todestag ihrer Mutter kam war sie 50 Jahre alt, sah aber immer noch aus wie eine 18 Jährige.
Nach dem Tod ihrer Mutter begann sie die ganze Welt zu bereisen, war auf jedem Kontinet in fast jedem Land. Sie war auch in der Zeit mal eine ganze weile bei ihrem Bruder und ihrem Vater und den anderen Engelen, von welchen sie die Heilmagie lernte und dort auch perfektionierte. Ab ca. beginn des 20. Jahrhunderts, ist sie in Japan "sässhaft" geworden. Dort aber schon ca. 100 Jahre früher, als sie sich dort schon mal für eine Weile aufhielt, kriegte sie den Namen Sayuri, welchen sie wirklich schön fand und sich so auch überall vorstellt, da sie zwar ihre Herkunft in keinem Fall leugnen würde, aber naja.. über 400 Jahre lange, "Aveline hier, Aveline da" wurde ihr einfach zu doof und sie findet den Namen schön. Als sie dann aber mitkriegt das ihr Bruder auf Grund einer Mission an dem bprojekt teilnehmen soll, macht sie sich um ihn.. und all die mit ihm zu tun haben werden, sorgen. Deshalb beschliest sie ebenfalls dort dran teilzunehmen und freut sich viele neue Leute kennen zu lernen