Lyra Smith

Auf den ersten Blick wirkt, sie ganz normal.
Vielleicht ein wenig eigensinniger als alles andere.
Ihr Blick ist normalerweise geradeaus gerichtet, ihre Körperhaltung gerade.
Die billige Kleidung die sie trägt, ist militärfarben und eher für Männer als für Frauen.
Sie selbst ist vom Charakter geradlinig, was aber alles andere als einfach gestrickt ist.
Sie lebt nach ihrer eigenen Moral, und lässt sich nicht gerne reinreden.
Sie hört genauso wenig auf unnötige Regeln, wie auf gute Ratschläge.
Stur und Dickköpfig ist sie immer dann, wenn sie glaubt etwas Richtiges zu tun.
Sie isst übernatürlich viel und mit fast 80 Kilo, ist ihr Gewicht sehr hoch, obwohl sie gärtenschlank ist.
Sie selbst zuckt darüber nur die Achseln und meint, dass sie eben nicht viel von Diäten hält.
Sie scheint insgesamt nicht viel von der Welt zu halten,
sie sagt häufig,
dass sie Dinge nicht Ausstehen kann, zu fast allen.
Trotz ihrer so feindlichen Art, ist sie eine wahrhaft charismatische Person.
Wenn man ihre Ehrlichkeit zu schätzen lernt und sich zu einem ihrer wenigen Freunde zählen kann, dann wird sie immer zu einem stehen und dort helfen wo immer sie es kann.
Sie liebt es zu tüfteln und zu rätzeln vorallem an Maschienen.
Sie ist eigenlich ganicht an Beziehungen intressiert,
Sie hat auch nicht die geringsten erfarungen damit,
sie brennt auch nicht wie andere Mädchen in ihrem Alter darauif, Entjungfert zu werden oder einen hüschen Freund zu finden,
ihr scheint das alles relativ egal zu sein, obwol sie manchmal denkt,
dass es was schönes wäre in eienr Beziehung zu sein,
aber eigenlich ist sie der überzeugung, dass sie besseres zu tun hat als Geliebte für so einen Typen zu sein.
Von dieser schule und dem B-Projekt hällt sie nichts, sie weis nicht, was das hier eigentlich soll, und warum man soetwas tud.
Sie selbst wünscht sich einfach so weiter machen zu können wie zuvor.
Aber das scheint wohl wirklich unmöglich zu sein,
und weil sie nicht viel für Melanchonie übrig hat,
macht sie sich nicht viel drauß hierher geschickt worden zu sein.

"Eine 2. Spritze von der Gen Lösung P3 in Subjekt 3T7,
dieses mal wird es funktionieren., wir haben die Substanz perfektioniert."
Ein Doktor spritzt daraufhin, wie der Forschungsleiter gesagt hat, die Dosis in den Körper des Kindes.
Das Kind, was an den OP-Tisch gefesselt ist, bäumt sich auf.
"Herzflimmern, Atemnot! Elektroshock, 100 volt"
Dem kleinen Körper lässt man einen Schock, durch den Körper jagen.
"Stabil? Stabil!"
Die Doktoren atmen auf.
"Nun ich hoffe, dass sie die Nacht übersteht. Noch ein Subjekt kostet uns Zehntausende."
Der Forschungsleiter schaut nachdenklich, einige Helfer schieben das Kind weg und bringen Kabel an ihr an.
"Das wird der erste lebende Cybertron, der es mit all diesen widerlichen Kreaturen auf dieser Welt aufnehmen kann.",
sagt der Forschungsleiter leise, eher zu sich selbst.

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Als Kleinkind wurde sie zu "Onkel Sam" gebracht, einem Mechaniker im Industriegebiet.
Seitdem lebte sie da.
Ab und zu hat sie mit ihm über ihre Eltern geredet.
Onkel Sam erklärte ihr, dass sie nicht wiederkommen werden und erzählte ihr, dass ihre Mutter tot und ihr Vater im Gefängnis wäre. Er sagte, ihr Vater habe viele schreckliche Dinge getan.
Heute fragt sie nicht mehr, nach solchen Dingen.
Onkel sam war die ganze Zeit ihr "echter" Vater und sie liebte ihn.
Onkel Sam war Mechaniker und verbrachte die meiste Zeit in der Werkstadt. Er lebte quasi dort und deshalb verbrachte Lyra den Großteil ihrer Kindheit da. Sie lernte von klein auf wie man Repariert und Bastelt, und sie liebt es noch immer.
Und alles was sie repariert, das lernt sie zu bedienen.
Dass ihr Onkel kein Automechaniker war, sondern Panzer, Maschinengewehre, Waffen und allerhand Kriegsgerät, (ab und zu auch Motorräder von den Nachbarn) reparierte, bekam sie zwar täglich mit,
aber erst als Teenager wurde ihr klar, dass diese Geräte illegal waren, aber sie war immer klug genug nicht laut in der Öffentlichkeit über Maschinengewehre und Panzerbrecher zu reden.
Wenn sie nicht in der Werkstadt war, spielte sie gerne mit den Jungen aus ihrer Straße Basketball und streunte um die Häuser des Insustirgebiet.
Sie ging zwar in die Schule, zeigte aber kein großes Interesse an ihr, obwohl sie in Mathe und den Naturwissenschaften immer sehr gut war.
Sie hatte eigentlich vor die Schule letzes Jahr zu beenden, aber es kam ihr etwas dazwischen:
Vor gut einem Jahr passierte es, das ein guter Freund von ihr spurlos verschwand.
Einen Monat später wurde er tot
mit keinem tropfen Blut im Körper aufgefunden.
Verzweifelt und wütend suchte sie die schuldigen und fand mehr aus Glück, als aus guter Recherche heraus, wer der Mörder gewesen war.
Was dann passierte, weiß sie so recht selber nicht. Sie sagt, sie hätte ihn zur Rede stellen wollen,
doch die Situation eskalierte, und aus dem Reden wurde Kämpfen.
Das Absurdeste an der ganzen Sache ist wohl,
dass sie dem Vampir, den Schädel gespalten hat
und somit umgebracht, bevor er sie töten konnte.
Danach wurde sie des Mordes angeklagt.
Doch sie hatte Glück im Unglück, denn wahrscheinlich ist sie nur fürs B-projekt vorgeschlagen worden,
weil es ein Vampir war den sie  in einem Kampf getötet hatte.